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Ausstellung SPUREN – die Nachwirkungen von zwei verfemten Künstler*innen der Hamburgischen Sezession

20.09 - 29.09.2024
Jupiter

Mönckebergstraße 2-4,
20095 Hamburg

20/09 18h - 29/09 16h

Neue Ausstellung des PHŒNiX festival in Kooperation mit der Ingrid Bischoff-Stiftung, Berlin Die Malerin Anita Rée (1885-1933) und der Bildhauer und Maler Heinrich Steinhagen (1880-1948) wurden beide als „entartet“ vom NS-Regime diffamiert. Ihr Werk und Engagement wirkt jedoch bis heute nach. Die Hamburger Kunsthalle widmete Anita Rée 2017/2018 eine große Retrospektive. Die Malerin wirkt auch heute noch auf junge Künstlerinnen durch die von ihr mitgegründete GEDOK nach. Dieser Verein hat sich der Förderung von Künstlerinnen aller Disziplinen verschrieben. Heinrich Steinhagen hatte sich mit dem „Rahlstedter Schloss“ ein Haus geschaffen, das Künstlern verschiedener Gattungen als Wohnhaus und Atelier diente. Daraus entstanden zahlreiche spannende künstlerische Biographien.

Eintritt frei
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